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Regisseur von "Schneemann" verrät, dass er nicht das ganze Script verfilmen konnte

Stu

Von Stu

Quelle: NRK
Bildnachweis: © Universal | Szene aus "Schneemann"

Heute startet die Jo Nesbø -Verfilmung Schneemann in unseren Kinos. Auf dem Papier ein hervorragender Film. Der Autor ist für spannende Geschichten bekannt, inszeniert wurde der Film vom Regisseur (So Finster die Nacht und Dame, König, As, Spion) und mit und Toby Jones im Cast, gibt es auch tolle Darsteller. Doch bei der Kritik fiel der Thriller durch. Auch bei uns. Wir bewerten den Film mit nur mageren 2,5 Punkten. Was ist da nur schiefgelaufen?

In einem Interview verriet Alfredson nun, dass er kurz nach seiner Vertragsunterzeichnung überraschend schnell mit dem Dreh beginnen musste, was zu Problemen führte:

„Plötzlich bekamen wir die Info, dass wir das Geld haben und mit dem Dreh in London anfangen können. Unser Dreh in Norwegen war zu kurz. Wir haben nicht die ganze Story mitnehmen können und als wir mit dem Schneiden begannen, fanden wir heraus, dass viel fehlt... Es ist als wenn du ein großes Puzzle machst, aber einige Stücke fehlen einfach und du siehst einfach nie das ganze Bild.“

Universal versuchte das Problem mit Nachdrehs im Frühahr 2017 zu beheben, doch laut Alfredson hat das nicht wirklich funktioniert.

Eure Meinung dazu?

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