Nach American Sniper, The 15:17 to Paris oder Sully inszenierte Oscar-Preisträger Clint Eastwood mit Richard Jewell erneut einen Film, der auf einer wahren Geschichte basiert. Der Film geht auf einen Vanity Fair-Artikel von Marie Brenner aus dem Jahre 1997 zurück und dreht sich um einen Wachmann namens Richard Jewell, der bei den olympischen Sommerspielen von 1996 eine Bombe entdeckte, den Tatort aber nicht rechtzeitig evakuieren konnte. Zwei Menschen starben, 111 weitere wurden verletzt. Vom Helden wurde Jewell postwendend zum Verdächtigen.