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Tom Cruise hebt mit "Top Gun: Maverick" erst an Weihnachten ab

Stu

Von Stu

Quelle: Variety
Bildnachweis: © Paramount | Werbemotiv zu "Top Gun: Maverick"

Wer mit diesen Sommer dank Top Gun: Maverick in die Lüfte abheben wollte, darf sich vorerst auf eine Bruchlandung gefasst machen. Wegen der momentanen Lage hat sich Paramount dazu entschieden das Sequel, auf das Fans 34 Jahre gewartet haben, um einige Monate nach hinten zu verschieben. In den USA startet der Film nun erst kurz vor Weihnachten, genauer gesagt am 23. Dezember. Ein neuer deutscher Starttermin wurde bislang noch nicht genannt. Wir gehen davon aus, dass Top Gun: Maverick in unseren Kinos zeitnah zum US-Start abheben wird.

Neben Cruise gehören noch (Too Old to Die Young), (The Strangers - Opfernacht), (Baby Driver), (Noah), (Leave No Trace) und (Die Truman Show) zum Cast. Als Iceman gibt es auch ein Wiedersehen mit (Heat). Regie führte , der mit Cruise bereits Oblivion inszenierte. Hier noch die offizielle Synopsis:

Seit mehr als 30 Jahren ist Pete „Maverick“ Mitchell (Tom Cruise) als Top-Pilot für die Navy im Einsatz. Als furchtloser Testflieger lotet er die Grenzen des Möglichen aus und drückt sich vor der Beförderung, die ihn auf den Boden verbannen würde. Als er eine Gruppe von Top-Gun- Auszubildenden für eine Sondermission trainieren soll, trifft er auf Lt. Bradley Bradshaw (Miles Teller) mit dem Spitznamen „Rooster“, den Sohn von Mavericks verstorbenem Co-Piloten und Freund Nick Bradshaw, „Goose“. Konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit, ist Maverick gezwungen, sich seinen tiefsten Ängsten zu stellen, denn die Sondermission wird von allen, die für diesen Einsatz auserwählt werden, das ultimative Opfer fordern.

Überrascht oder habt ihr damit gerechnet?

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