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Es gab einen Regiewechsel bei HBOs Serienadaption von "The Last of Us"

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © HBO | Werbemotiv für "The Last of Us"

Es gibt einen Regiewechsel bei HBOs Videospielverfilmung The Last of Us.  Ursprünglich sollte der Schwede Johan Renck die Pilotfolge inszenieren. Renck hatte zuvor für den Pay-TV-Sender bei der gefeierten wie äußerst erfolgreichen Mini-Serie Chernobyl Regie geführt, die von Craig Mazin entwickelt wurde, der nun auch bei The Last of Us mitarbeiten.

Leider musste Renck das Projekt wegen Terminkonflikten verlassen. Die erste Folge wird nun vom russischen Filmemacher inszeniert. Dieser machte letztes Jahr mit dem Cannes-Darling Bohnenstange auf sich aufmerksam. Seine Beteiligung lässt darauf schließen, dass die Serie, genau wie das zu grundeliegende Game, großen Wert auf Dramaturgie und Charaktere legt.

Leider gibt es auch noch keine Details zur Besetzung der Serie oder wann wir mit dieser rechnen können. Das kommt auch ganz darauf an, wann mit den Dreh begonnen wird. Dass The Last of Us 2021 bereits erscheint dürfte momentan aber wohl eher unwahrscheinlich sein. 

Glaubt ihr, dass die Serie etwas besonderes werden wird?

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