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Ein böser Film weniger: Horrorfilm "Muttertag" ist nicht mehr beschlagnahmt

Stu

Von Stu

Quelle: Schnittberichte
Bildnachweis: © Constantin Film | Szene aus "Muttertag - Ein Alptraum aus Blut und Gewalt"

Tanz der Teufel, Zombie - Dawn of the Dead, Blutgericht in Texas. Diese und viele andere Titel standen hierzulande teils Jahrzehnte lang auf dem Index oder waren sogar beschlagnahmt. Zu dieser Gruppe zählte auch Muttertag - Ein Alptraum aus Blut und Gewalt aus dem Jahre 1980. Der Film aus der Trash-Schmiede Troma wurde sogar die zweifelhafte Ehre zuteil, dass die BPjM die Kinorollen beschlagnahmte, was auch nicht oft passierte.

Wie Schnittberichte nun bekannt gab, wurde die Beschlagnahme des Werk nach insgesamt 39 Jahren aufgehoben. Damit könnte der Film, dessen Kultstatus hierzulande vor allem durch die ZDF-Dokumentation Mama, Papa, Zombie aus dem Jahre 1984 befeuert wurde, demnächst ungeschnitten mit FSK-Siegel erscheinen.

Muttertag - Ein Alptraum aus Blut und Gewalt erzählt von den drei Freundinnen Abbey, Jackie und Trina, die während eines Campingausflugs von den Hinterwäldlern Ike und Addley entführt werden. Im Haus der Brüder werden die Frauen erniedrigt und misshandelt und dies unter der Aufsicht der Mutter der degenerierten Kidnapper. Daraus folgt eine Rape-and-Revenge-Geschichte. Muttertag ist quasi Tromas Version des Exploitation-Klassikers Ich spuck auf dein Grab.

Kennt ihr den Film?

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