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"The Sadness", der angeblich härteste Horrorfilm der letzten Jahre, scheitert bei der FSK

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Capelight Pictures | Szene aus "The Sadness"

Der Film eilt sein Ruf voraus und so wie es aussieht hat er ihn auch verdient. Gemeint ist der taiwanesische Horrorfilm The Sadness, der im Vorfeld als einer der brutalsten Horrorfilme der letzten Jahre bezeichnet wurde. Im Filmgeht es um ein Virus, welches friedliche Menschen in reißende Bestien verwandelt. Zombies? Nicht so ganz. Die Infizierten erinnern zwar an Untote, können aber sprechen und sind in der Lage zu denken. Dies macht sie natürlich besonders gefährlich in ihrer Blutgier.

Capelight Pictures hat sich die deutschen Rechte an der Schlachtplatte gesichert und dem Film der FSK zur Prüfung eingereicht. Zeigte sich die Behörde in den letzten Jahren durchaus etwas milder, was ihre Urteile angeht, schien The Sadness keine Chance zu haben. Wie der deutsche Verleih in einem Posting bekannt gab, wurde eine FSK-Freigabe für den Film abgelehnt. Capelight Pictures wird nun in Revivsion geht. Geplant ist, den Film 2022 hierzulande zu veröffentlichen.

Sollte die Revision erfolgreich sein, soll das Werk von Autor und Regisseur Robert Jabbaz nächstes Jahr sogar in unsere Kinos kommen. Sollte die FSK weiterhin ihren Segen, bzw. Freigabe verweigern, plant Capelight Pictures The Sadness notfalls mit SPIO/JK-Freigabe direkt fürs Heimkino zu veröffentlichen. Geplant sind ungeschnittene Version (auch als 4K-UHD) im Mediabook und Steelbook. Wer sich den Film unbedingt auf der großen Leinwand ansehen will, der hat beim aktuell laufenden Fantasy Filmfest die Gelegenheit dazu.

Ganz ehrlich: Würde euch der Film interessieren, wenn er nicht den Ruf eines ultra-brutalen Films hätte?

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