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CinemaCon 2022: Erste Meinungen zu "Top Gun: Maverick" nennen den Film "einen Triumph"

Stu

Von Stu

Quelle: Twitter
Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "Top Gun: Maverick"

Die ganzen Verschiebungen sind doch ein Klacks für Top Gun- und -Fans, immerhin haben sie insgesamt 36 Jahre auf Top Gun: Maverick gewartet, der nun in Las Vegas bei der CinemaCon seine Weltpremiere feierte, bevor er im großen Stil nächsten Monat auch in Cannes läuft. Ab dem 26. Mai können ihn dann auch normale Kinogänger sehen. Von den glücklichen Zuschauer*innen der CinemaCon-Premiere haben einige nun via Twitter ihre Meinungen zum Sequel bekannt gegeben. Wie nicht anders zu erwarten war, fallen die ersten Stimmen überaus positiv aus (siehe unten).

Neben Cruise gehören noch (Too Old to Die Young), (The Strangers - Opfernacht), (Baby Driver), (Noah), (Leave No Trace) und (Die Truman Show) zum Cast. Als Iceman gibt es auch ein Wiedersehen mit (Heat). Regie führte , der mit Cruise bereits Oblivion inszenierte. Hier noch die offizielle Synopsis:

Seit mehr als 30 Jahren ist Pete „Maverick“ Mitchell (Tom Cruise) als Top-Pilot für die Navy im Einsatz. Als furchtloser Testflieger lotet er die Grenzen des Möglichen aus und drückt sich vor der Beförderung, die ihn auf den Boden verbannen würde. Als er eine Gruppe von Top-Gun- Auszubildenden für eine Sondermission trainieren soll, trifft er auf Lt. Bradley Bradshaw (Miles Teller) mit dem Spitznamen „Rooster“, den Sohn von Mavericks verstorbenem Co-Piloten und Freund Nick Bradshaw, „Goose“. Konfrontiert mit den Geistern der Vergangenheit, ist Maverick gezwungen, sich seinen tiefsten Ängsten zu stellen, denn die Sondermission wird von allen, die für diesen Einsatz auserwählt werden, das ultimative Opfer fordern.

Überrascht oder habt ihr damit gerechnet?

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