Der Superbowl ist das sportliche Mega-Event in den USA. Für Warner ist The Flash hingegen das potenzielle Mega-Event des Jahres, denn der Blockbuster soll als Restart für das DCEU dienen. Wie wir seit einiger Zeit wissen, hat sich Warner James Gunn sowie Peter Safran ins Boot geholt, um das Franchise auf einen neuen, besseren Kurs zu bringen (mehr dazu hier). Den Anfang soll nun der rote Blitz machen, ein Projekt, dass im Vorfeld allerhand Probleme hatte, vor allem mit Hauptdarsteller Ezra Miller. Anscheinend ist aber wieder alles gut (wir berichteten), sodass man sich wieder auf den Film und nicht die Skandale drumherum konzentrieren kann.
In „The Flash“ prallen buchstäblich Welten aufeinander: Barry setzt seine Superkräfte ein, um in der Zeit zurückzureisen und vergangene Ereignisse zu manipulieren. Doch bei dem Versuch, seine Familie zu retten, verändert er versehentlich die Zukunft – und sieht sich plötzlich in einer Realität gefangen, in der General Zod zurückgekehrt ist, mit totaler Vernichtung droht und es keine Superhelden gibt, die zu Hilfe kommen könnten. Barrys einzige Hoffnung besteht darin, einen völlig anderen Batman aus dem Ruhestand zurückzuholen und einen gefangenen Kryptonier zu befreien – wenn auch nicht den, nach dem er eigentlich sucht … Barry muss die Welt retten, in der er sich befindet, um in die Zukunft zurückkehren zu können, die er kennt. Um das zu schaffen, bleibt ihm nur eine Möglichkeit: Er muss um sein Leben rennen. Aber wird es ausreichen, das ultimative Opfer zu erbringen, um das Universum neu zu ordnen?