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Warner muss sich für ihren nächsten "Godzilla"-Film einen neuen Regisseur suchen

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv zu "Godzilla x Kong: The New Empire"

Eigentlich kommt Regisseur Adam Wingard aus dem Indie-Horrorfilm. Er inszenierte Werke wie A Horrible Way to Die, You're Next und The Guest. Mit seiner gescheiterten Live-Action-Adaption von Death Note für Netflix schnupperte er zum ersten Mal die Luft großer Studios. 

Das gefiel ihm anscheinend so gut, dass er für Legendary und Warner Godzilla vs. Kong sowie dessen Nachfolger Godzilla x Kong: The New Empire inszenierte. Vor allem der letzte Teil war mit bisherigen, globalen Einnahmen von über 560 Millionen US-Dollar ein Erfolg und wird – wenig überraschend – fortgeführt.

Doch der nächste Godzilla-Film aus der Traumfabrik muss ohne Wingard als Regisseur auskommen, berichtet The Hollywood Reporter. Zuvor gab er an, dass er noch Ideen für weitere Auftritte der Riesenechse hätte. Doch wegen Terminproblemen gehen er und das Studio erstmal getrennte Wege. Laut Insidern wurde diese Entscheidung einvernehmlich getroffen.

Wingard, der keinen Vertrag für einen neuen Teil hatte, will als nächstes wieder an einem Originalprojekt arbeiten, genauer gesagt am Action-Thriller Onslaught. Die Rechte an dem Projekt wurden in einem wettbewerbsintensiven Verkauf von A24 erworben, und der Film befindet sich in der Vorbereitung für einen Dreh im Herbst. Details zum Plot und der Besetzung sind noch unter Verschluss oder noch nicht geklärt.

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