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Wenig überraschend: Christopher Nolan setzt bei "The Odyssey" auf praktische Effekte und Animatronik

Stu

Von Stu

Quelle: World of Reel
Bildnachweis: © Universal | Szene aus "The Odyssey"

Christopher Nolans The Odyssey setzt offenbar auf praktische Effekte für seine mythologischen Kreaturen. Bereits während der Dreharbeiten in Griechenland diesen Sommer wurden Szenen mit dem Zyklopen Polyphemus gedreht. Dazu gehörten ein 6x6 Meter großer mechanischer Puppenaufbau.

Laut aktuellen Informationen war Adam Wright, bekannt für seine Arbeit an Corpse Bride - Hochzeit mit einer Leiche oder zuletzt Die Legende von Ochi, stark in die Produktion eingebunden. Wright ist spezialisiert auf Animatronik und physische Effekte, was darauf hindeutet, dass zentrale Kreaturen wie der Zyklop oder die Sirenen als echte, greifbare Modelle am Set erscheinen könnten, statt vollständig digital umgesetzt zu werden. Nolan ist bekannt dafür, auf In-Camera-Effekte zu setzen, um eine höhere Authentizität zu erzielen. 

Der Film basiert auf Homers berühmtem Epos und erzählt Odysseus’ jahrelange Heimreise nach dem Trojanischen Krieg. Wie bereits bekannt, übernimmt die Rolle des Odysseus, während dessen Sohn Telemachus spielt.  spielt derweil die Göttin Athena.  wird Penelope, die treue Ehefrau des Helden, spielen, während als Circe besetzt wurde – eine mächtige Zauberin, die Odysseus auf ihrer Insel gefangen hält.

Ebenfalls mit an Bord ist als König Agamemnon sowie , die die Rolle der Clytemnestra, Agamemnons Ehefrau, spielt. Weitere Rollen werden von und übernommen. Mit einem Budget von rund 250 Millionen Dollar, brandneuen IMAX-Kameras zählt das Projekt zu Nolans aufwendigsten Filmen. Der deutsche Kinostart ist für den 16. Juli 2026 geplant.

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