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"Doctor Strange": Marvels Helden werden vielleicht demnächst weiblich

Eileen

Von Eileen

Bildnachweis: © Disney | Tilda Swinton als White Witch in "Die Chroniken von Narnia - Der König von Narnia"

Bald gibt es kaum noch Schauspieler, die nicht in irgendeinen Superhelden-Film mitgewirkt haben. Nun steht die nächste bekannte Schauspielerin in den Verhandlungen mit dem Comic-Giganten Marvel. Tilda Swinton wird vielleicht zu Benedict Cumberbatch in der Verfilmung von „Doctor Strange“ stoßen.

Dabei soll Swinton die Rolle des Mentors von Dr. Strange übernehmen. Soweit so gut, aber was merkwürdig an der Sache ist, dass der Mentor in den Comics männlich ist und zuvor auch männliche Schauspieler wie Ken Watanabe im Gespräch waren. Jetzt soll das Studio die Rolle überdacht haben.

Dies könnte auch mit der Kritik zusammenhängen, dass zu wenige starke Frauenrollen in den Marvel-Filmen vertreten sind. Bereits Scarlett Johansson machte sich in einem Fake-Trailer über die Tatsache lustig.

Sollte dies wirklich der Fall sein, könnte es die Chance für Swinton sein, die wahrscheinlich, aufgrund ihrer androgynen Figuren, sogar ein guter Kompromiss zwischen den Comic- und Filmliebhabern sein kann.

Die Dreharbeiten zu „Doctor Strange“ starten in diesem Herbst in Großbritannien. Der Film soll dann im November 2016 in die Kinos kommen.

Mehr starke Weiblichkeit in den Marvel-Filmen auf Kosten der Authentizität gegenüber den Comics. Geht das? Was denkt ihr?

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