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Zwei Seiten zu jeder Geschichte: Josh Trank spricht über seinen "Star Wars"-Abgang

Aurea

Von Aurea

Bildnachweis: © Disney | Weiß gar nicht, was er von all den Gerüchten und Versionen halten soll: BB-8 aus "Star Wars: Das Erwachen der Macht"

Jede Geschichte, das lernen wir immer wieder, hat zwei Seiten. Gerne auch mehr, je nachdem wie viele Beteiligte es gibt. So haben wir euch vor fast genau einem Monat berichtet, dass Josh Trank das zweite "Star Wars" Spin-off verlassen hat. Damals hieß es, dass der Regisseur nicht teamfähig sei, sich am Set auch gerne mal zurückziehe und nicht in der Lage sei, Anweisungen zu geben. 

Nun hat sich Josh Trank selbst dazu geäußert und einiges widerlegt. So fehlte er bei der Anaheim Convention nicht etwa wegen Krankheit, sondern wurde vom Studio aufgefordert, der Veranstaltung fern zu bleiben. In einem Interview sagte er außerdem, dass man ihn nicht gefeuert hätte. Stattdessen wäre er von selbst gegangen. Im Wortlaut sagt er folgendes:

"None of those facts were true — and any of the facts that were true were spun in such a maliciously wrong way," 

("Keine dieser Fakten ensprachen der Wahrheit. Und die wahren Fakten wurden sehr böswillig verdreht.").

So wirklich klar wird der ganze Vorgang damit zwar noch immer nicht, aber immerhin scheint die Geschichte anders gelaufen zu sein, als bisher angenommen.

Womit Trank sich in Zukunft beschäftigen wird ist noch unklar. Am 13.8.2015 startet sein Remake der "Fantastic Four" bei uns im Kino. 

Was sagt ihr zu Tranks Version der Geschichte? Ist Disney zuzutrauen, so mit seinen Regisseuren umzugehen?

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