{{ tweet.login }}

{{{ tweet.body | format }}}

Wird geladen...

×
×

Erwähnungen

×

Benachrichtigungen

Da fehlen doch ein paar Pixel? Sony beugte sich China

OnealRedux

Von OnealRedux

Quelle: Reuters
Bildnachweis: © Sony Pictures | Der Eifelturm durfte dran glauben in "Pixels"

Bei uns in der Kritik bekam "Pixels" mit Adam Sandler gerade einmal 5 Punkte und zwar mit den Worten: "Familienfreundlicher Invasion-Blockbuster, dem es nicht gelingt die Irrwitzigkeit seiner Ausgangssituation zu seinem Vorteil zu nutzen und letztlich seine Liebe für Retro-Games alleine schon durch seine effektüberladenen Aufmachung hintergeht.". Doch jetzt kommt die Meldung, die vielleicht alles verändert: Denn es fehlen im Film einige Szenen. 

Ok, so entscheidend war es dann wohl doch nicht, aber in "Pixels" wurden tatsächlich nach Angaben von Reuters einige Szenen gestrichen. Es handelte sich dabei um geplante Action-Sequenzen in China, die zeigen wie die große Mauer in Pixels aufgelöst wird. Hier merkte Sony China jedoch an, dass dies zu einem Verbot des Filmes führen könnte. Und da China mittlerweile ein gigantischer Markt für Filme ist, wurde dies kurzerhand durchgesetzt. Der Eifelturm und andere Objekte müssen jetzt als Indiz dafür herhalten, dass auf der ganzen Welt Chaos herrscht.

Dies ist übrigens nicht das erste Mal, dass China hier (durch seine Gesetze) Einfluss ausübt. Sei es "Transformers 4" oder "Mission Impossible 3". Bleibt abzuwarten, wie sich dies in Zukunft nun weiterentwickelt.

Wie denkt ihr über diesen Druck und die Vorsicht der Studios?

Wird geladen...