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Nach dem Flop von "Die Bestimmung - Allegiant": Studio zieht die Konsequenzen

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Lionsgate | Szene aus "Die Bestimmung - Allegiant"

Dass der erste Teil des gesplitteten Finales der „Divergent“-Reihe am Startwochenende nur noch 29 Millionen US-Dollar in den nordamerikanischen Kinos einspielen konnte, war für das produzierende Studio Lionsgate ohne Zweifel ein kleiner Schock. Die Vorgänger konnten nämlich  am Startwochenende jeweils über 50 Millionen US-Dollar einspielen. Lionsgate reagierte nun auf das eher bescheidene Ergebnis von „Die Bestimmung – Allegiant“ am Box Office und kürzen das Budget von „Die Bestimmung – Ascendants“.

Der große Abschluss der Reihe, der hierzulande am 15. Juni 2017 starten soll, wird diesen Sommer gedreht. „Für immer Adaline“-Regisseur Lee Toland Krieger übernimmt die Regie. Eigentlich sollte der deutsche Regisseur Robert Schwentke, der bereits „Insurgent“ und „Allegiant“ inszenierte, auch „Ascendant“ drehen. Dass nun Krieger den Posten beim Grand Finale innehat liegt aber nicht am enttäuschenden Abschneiden von „Allegiant“ am Box Office. Bereits vorm Kinostart gab Schwenkte bekannt, dass er aus persönlichen Gründen doch nicht die beiden Teile des Finales inszenieren wird.

Wird Lionsgate mit der Budgetkürzung den Schaden begrenzen können? Was meint ihr?

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