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Zu sehr Kriegsfilm: Möglicher Grund für die "Rogue One"-Nachdrehs enthüllt

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Walt Disney | Szene aus "Rogue One: A Star Wars Story"

Kürzlich berichteten wir darüber, dass es im Juli zu kostspieligen Nachdrehs von Rogue One:A Star Wars Story kommen  wird. Das beflügelte natürlich die Gerüchteküche. Die Kollegen vom Hollywood Reporter wollen nun herausgefunden haben, wieso Walt Disney Nachdrehs angesetzt hat.

Was dem Studio nicht gefiel beim ersten Test Screening war die Atmosphäre. Die soll mehr an einen Kriegsfilm erinnern, das klassische Flair der Sternenkrieg-Saga soll dagegen zu kurz kommen. Rogue One soll aber trotz seines Status als Stand-Alone-Film sich dennoch atmosphärisch in die Reihe eingliedern lassen, die starke Kriegs-Stilistik stört diese Einfügung aber, zumindest ist wohl Disney dieser Meinung. Kurios: Gerade dieser etwas andere Flair kam nach dem ersten Trailer sehr gut bei den meisten Fans an.

Es gibt aber auch Stimmen, die glauben, die Reshoots würden u.a. auch dazu genutzt werden um Alden Ehrenreich (Hail, Caesar!) als jungen Han Solo erstmals ins Star Wars-Universum einzufügen. Ob das wirklich gut in die Timeline des Franchises passt, sei einmal dahin gestellt.

Rogue One:A Star Wars Story von Regisseur startet am 15.Dezember in den deutschen Kinos. Zum Ensemble gehören u.a.  und . Die Story ist vor den Ereignissen des ersten Star-Wars-Kinofilms von 1978 angesiedelt und dreht sich um eine abtrünnige Rebellengruppe, die versucht, die Pläne des Todessterns zu stehlen. Seht hier den ersten Trailer?

Eure Meinung dazu?

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