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Christopher Nolan äußert sich zur niedrigen Altersfreigabe seines Kriegsfilms "Dunkirk"

Stu

Von Stu

Quelle: ABC News
Bildnachweis: © Warner | Behind-the-Scenes-Material von "Interstellar"

Einigen stieß es sauer auf, als bekannt wurde, dass Dunkirk, der neue Film von The Dark Knight-Regisseur Christopher Nolan, von der MPAA ein PG-13 Rating erhielt (wir berichteten), schließlich handelt es sich bei seinem neuesten Werk um einen Kriegsfilm. Nun äußerte sich der Regisseur dazu:

Alle meine großen Blockbuster haben ein PG-13. Es ist eine Freigabe mit der es sich komfortable arbeiten lässt. 'Dunkirk' ist kein Kriegsfilm. Es ist eine Überlebensgeschichte und zu aller erst ein Spannungsfilm. Nur weil es dort ein hohes Level an Intensität gibt, muss das nicht zwangsläufig bedeuten, dass der blutige Aspekt des Krieges, den viele Filme zuvor bereits so gut eingefangen haben, im Zentrum steht

Aber worum geht’s denn jetzt eigentlich im Film? Es geht um die sogenannte Operation Dynamo. Diese fand vom 26. Mai bis 4. Juni 1940 statt. Dabei befreiten britische und amerikanische Soldaten hunderttausende von befreundeteren Truppen aus Belgien, den Niederlanden und Frankreich, die trotz der Kapitulation ihrer Länder sich weigerten den Kampf einzustellen und nun in Gefahr gerieten von den feindlichen Truppen überrannt zu werden, die sie eingekesselt hatten. Historisch war Operation Dynamo enorm wichtig und gilt als einer der Wendepunkte während des zweiten Weltkrieges, auch weil die Rettung der Soldaten am wichtigsten war und der Verlust von kostspieligem Kriegsgerät keine Rolle mehr beim taktischen vorgehen spielen sollte.

Besetzt ist Dunkirk übrigens mit James D'Arcy und Ex-Boygroup-Mitglied . Die Hauptrolle übernimmt jedoch der noch recht unbekannte Fionn Whitehead. Der deutsche Kinostart ist der 27. Juli.

Eure Meinung dazu?

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