Regisseur Denis Villeneuve gab bereits vor einiger Zeit bekannt, dass Blade Runner 2049 keinen Extended Cut erhalten wird. Wenn der Film am 15. Februar also fürs Heimkino in zig Variationen erscheint, handelt es sich dabei stets um die Kinofassung, auch wenn das Blade Runner-Sequel plötzlich eine FSK16-Freigabe hat, obwohl er im Kino noch ab 12 Jahren freigegeben war.
Die erhöhte Altersfreigabe liegt aber nicht an neu hinzugefügten Szenen, sondern daran, dass bei Heimkinoveröffentlichungen die gesamte DVD/BD von der FSK bewertet wird. Da Blade Runner 2049 als Extra u.a. den Kurzfilm Nowhere to Run beinhaltet und dieser eine FSK16-Freigabe erhalten hat, prangt nun also der blaue Sticker auf den Covern.
