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Sony überlegt ihren geplanten "Masters of the Universe"-Film an Netflix zu verkaufen

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Universum | Szene aus "Masters of the Universe"

Schon zehn Jahre lang wird an einer neuen Verfilmung des Masters of the Universe-Franchise gearbeitet, nach dem Sony sich die Rechte an der bekannten Vorlage gesichert hat. Mit To All the Boys I've Loved Before-Star  hat der Film bereits einen Darsteller für die Rolle des He-Man und Sony will den Fantasystreifen 2021 in die Kinos bringen, eigentlich...

... denn wie der Hollywood Reporter berichtet fürchtet Sony einen kapitalen Flop und soll wohl gerade unter Hochdruck überlegen, ob es vielleicht nicht besser für die Bilanzen wäre, wenn man den Film an Netflix veräußert. Paramount tat dies bereits in der Vergangenheit mit Filmen wie The Cloverfield Paradox und Auslöschung, auch aus dem Grund, dass sie befürchteten, dass die Werke am Box-Office Schiffbruch erleiden. Paramount plant sogar eine Abteilung für solche Verkäufe ins Leben zu rufen.

Sony muss sich nun entscheiden, ob sie Netflix den Film verkaufen, oder ob sie sich einen Finanzier suchen, der sich am Projekt beteiligt und dafür den Film in verschiedenen Ländern ins Kino bringt und die dort erwirtschafteten Gelder für sich behält (was bei einem Erfolg gewiss schmerzhaft wäre). Die Entscheidung würde gewiss leichter fallen, wenn es sich nicht um eine Produktion mit einer solch bekannten Marke handeln würde. Wir sind gespannt, wie sich Sony entscheidet.

Produziert wird der Film u. a. von The Dark Knight-Co-Autor David S. Goyer, der das ursprüngliche Script lieferte und die Regie übernehmen sollte. Sein Drehbuch wurde von den Iron Man-Autoren Matt Holloway und Art Marcum überarbeitet. Die Regie werdem  und übernehmen, die bislang nur mit ihrem Kurzfilm Band of Robbers aufgefallen sind.

Eure Meinung dazu?

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