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Paramount soll Netflix und Apple den Verkauf von "Top Gun: Maverick" verweigert haben

Stu

Von Stu

Quelle: WSJ
Bildnachweis: © Paramount | Szene aus "Top Gun: Maverick"

Aktuell sind die Filmstudios für Streamingdienste vergleichbar mit einem Süßigkeitenladen. Überall stehen (fast) fertige Filme herum, die gewiss den einen oder anderen Neukunden ködern würden und weil Netflix, Amazon und Co. das nötige Kleingeld haben, wird munter das gekauft, was toll aussieht. Doch manche Bonbons wollen die Studios nicht hergeben. So verweigerte MGM den Streamingdiensten den Verkauf von James Bond 007 - Keine Zeit zu sterben, der erst gestern mal wieder verschoben wurde.

Auch Paramount bockt. Apple und Netflix sollen dem Studio, das in der Vergangenheit schon ein paar Filme verkauft hat, ein lukratives Angebot für Top Gun: Maverick gemacht haben. Doch das Studio zeigte nur die kalte Schulter. Paramount, die bereits vor der Pandemie nicht gerade vom Glück verfolgt waren, ein paar Ausnahmen mal bei Seite gelegt, hofft darauf, dass Top Gun: Maverick am Box Office ein großer Erfolg wird. Die Chancen dafür stehen auch durchaus gut. Aktuell ist der deutsche Kinostart für das Sequel auf den 8. Juli datiert. Ob es dabei bleibt, wird sich zeigen.

Richtige Entscheidung von Paramount?

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