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Aus für "Wonder Woman 3" nach Führungswechsel bei DC Movies

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner | Werbemotiv zu "Wonder Woman"

Wie vom Hollywood Reporter  berichtet, wurden die Arbeiten an dem noch offiziell titellosen dritten Teil von Wonder Woman eingestellt. Laut des Branchenmagazins ist die Absetzung des Projekts das Ergebnis des internen Führungswechsels bei DC Films.  Wie wir im Oktober berichten konnten, sind Conjuring-Produzent Peter Safran  sowie Guardians of the Galaxy-Macher James Gunn die neue Leitung der DC Filme bei Warner.

Unter ihrer Leitung soll das filmische DC-Universum neuaufgestellt werden. Safran und Gunn sollen angeblich bereits Meetings gehabt haben, um zu besprechen, welche DC-Figuren in den nächsten Jahren neue Abenteuer auf der großen Leinwand erleben werden. Laut The Hollywood Reporter steht eine Präsentation des Masterplans bei Warner-Chef David Zaslav wohl kurz bevor. Kein Teil dieses Plans soll Wonder Woman 3 sein.

Während der erste Wonder Woman (2017) bei Kritik und Kinokasse sehr erfolgreich war, hatte das Sequel, Wonder Woman 1984 (2020), nicht so viel Erfolg. Zum Großteil lag das an der Corona-Pandemie, aber auch abseits davon erntete der zweite Teil von Fachpresse und Fans eher verhaltene Resonanzen. Regisseurin Patty Jenkins, die beide Teile inszenierte und auch den dritten drehen sollte, hat laut Quellen des Hollywood Reporters bereits ein Treatment für den dritten Wonder Woman eingereicht. Die neuen Verantwortlichen waren aber der Meinung, dass die vorgesehene Gangart nicht zu der Neuausrichtung des Studios passen würde, auch wenn noch keine zukünftigen Projekte der neuen DC-Ära entwickelt wurden.

Das heißt nicht, dass Wonder Woman 3 komplett begraben ist. Es ist im Bereich des Möglichen, dass das Projekt mit neuen, anderen Ideen wiederbelebt wird. Etwa mit einem Regie- oder Autorenwechsel. Vielleicht auch mit einer neuen Darstellerin für die Titelrolle, wobei in der Rolle der Superheldin durchaus beliebt ist. Zwar würde ihre Beteiligung bei Wonder Woman 3 angeblich 20 Millionen US-Dollar Gage kosten, aber Geld soll laut des Berichts kein Problem sein. Warner hat den neuen Chef der DC-Films keine finanzielle Limitierung vorgegeben.

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