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Erfolg von "Avatar 2" geht weiter: James Cameron bleibt der König des Box-Office und des 3D-Films

Stu

Von Stu

Quelle: Deadline
Bildnachweis: © 20th Century Studio| Werbemotiv zu "Avatar: The Way of Water"

Was anfänglich noch eine Zitterpartie für die Verantwortlichen war, ist mittlerweile eine totale Erfolgsgeschichte, denn Avatar: The Way of Water hat es nun geschafft weltweit über 2 Miliarden US-Dollar einzuspielen. Erst fünf weitere Filme haben das geschafft. Mit dem ersten Avatar sowie Titanic befinden sich jetzt gleich drei Werke von in dieser illustren Liste des cineastischen Erfolgs.

Dieses bisherige Ergebnis ist wirklich erstaunlich, wenn man bedenkt, dass Analysten und andere Box-Office-Experten vorm Kinostart des Sequels eifrig darüber spekuliert haben, ob The Way of Water es überhaupt schafft den sogenannten Break-Event-Point zu erreichen. Zur Erklärung: Das ist der Punkt, in dem ein Studio mit einem Film Gewinnn macht. Bei der Fortsetzung soll dieser bei 1,4 Milliarden US-Dollar gelegen haben (via /Film).

Avatar: The Way of Water steht aktuell auf Platz vier der einspielstärksten Filme aller Zeiten und das Interesse am Blockbuster scheint international nur wenig gefallen zu sein  Sogar in China darf das Epos länger in den Kinos laufen, als andere ausländische Produktionen. Dort ließ das Interesse laut Deadline zwar um rund 56% nach, das ist aber gar nicht mal so unüblich. Hierzulande erwirtschaftete der Film übrigens bislang rund 117 Millionen US-Dollar. Bei uns läuft der Film bereits seit dem 14. Dezember 2022 in den Kinos.

Laut The Wrap haben die 3D-Vorstellungen des Films global bislang 1,16 Milliarden US-Dollar erwirtschaftet. Kann man dies als Comeback des 3D-Films sehen? Das wird sich in den kommenden Monaten und Jahren zeigen. Es könnte aber gut möglich sein, dass spätestens nach Avatar 3 (geplanter deutscher Kinostart: 18. Dezember 2024) uns eine erneute 3D-Welle erreichen wird. Allerdings dürfte es dem  Ruf des 3D-Films wenig helfen, wenn - ähnlich wie nach dem ersten Avatar - die meisten großen Produktionen nur konvertiertes 3D präsentieren, welches erfahrungsgemäß nie so gut und überzeugend ausfällt wie Werke, die direkt mit 3D-Kameras gedreht wurden.

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