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Keine Hindernisse mehr: James Gunns "Superman" startet wie geplant in den Kinos – dank abgewiesener Klage

Stu

Von Stu

Bildnachweis: © Warner | Szene aus "Superman" (2025)

Die Veröffentlichung des kommenden DCU-Films  Superman von Regisseur wird nicht durch rechtliche Auseinandersetzungen behindert. Ein US-Gericht wies die Klage des Neffen von Superman-Miterschaffer Joe Shuster, Warren Peary, am 24. April 2025 ab.

Peary hatte Warner Bros. Discovery und DC Comics verklagt und behauptet, die internationalen Rechte an Superman seien in Ländern wie Großbritannien, Australien, Kanada und Irland abgelaufen (mehr dazu hier). Die Nutzung der Figur durch das Studio sei deshalb eine Urheberrechtsverletzung.

Richter Jesse Furman erklärte jedoch, dass er mangels Zuständigkeit keine Entscheidung treffen könne, da sich die Vorwürfe ausschließlich auf ausländische Urheberrechtsgesetze stützen. Bereits 1992 hatten Shusters Erben in den USA eine Vereinbarung mit DC getroffen, die Ansprüche auf Rückübertragung der Rechte gegen eine jährliche Zahlung von 25.000 Dollar ausschloss. Ein Berufungsgericht bestätigte diesen Deal später.

Der deutsche Kinostart von Superman auf den 10. Juli 2025 datiert. Die Titelrolle spielt dieses Mal der aus Pearl und Twisters bekannten . Als Lois Lane wurde (The Marvelous Mrs. Maisel) engagiert, während (Constantine) und Neve Howell (Logan Lucky) Clarks Adoptiveltern spielen. Als Lex Luthor wurde (Renfield) besetzt.

Des Weiteren wurden auch (Sicario 2) als Hawkgirl, (Barry) als Metamorpho, María Gabriela de Faría (Deadly Class) als The Engineer,  (The Harder They Fall) als Mister Terrific,  (Jack Ryan) als Perry White und (The Rookie) als Guy Gardner, bzw. Green Lantern bestätigt. 

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