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"Ich hab das Gefühl, dass das alles überflüssig ist" - Channing Tatum glaubt nicht an "23 Jump Street"

Stu

Von Stu

Quelle: Rope of Silicon
Bildnachweis: © Columbia Pictures | Glaubte in „White House Down“ in den Präsidenten: Channing Tatum

Erfolg bei Kritik und Kasse und das gleich zweimal. Kein Wunder also, dass ein weiteres Sequel zu „21 Jump Street“ in vielen Köpfen so gut wie sicher ist. Doch in einem Interview gab Hauptdarsteller Channing Tatum („White House Down“) nun zur Protokoll, dass er keinen Grund sieht einen dritten Teil der Anarcho-Komödie zu drehen. Er sagte:
„College war der offensichtliche nächste Schritt für uns. Wir mussten dahin gehen. Ich weiß nicht, was der nächste Schritt nach dem College ist. Gehen wir los und übernehmen Enron? Oder die Regierung in D.C.? Ich hab das Gefühl, dass das alles überflüssig ist. Der große Witz des zweiten Films ist, dass er größer ist als das erste Mal. Ich weiß nicht, ob dieser Witz auch ein drittes Mal funktionieren wird, also abwarten.“

Nun, solche ähnlichen Aussagen tätigten schon viele Stars und Filmemacher und später kam das Sequel dann doch, von daher ist Tatums Antipathie „23 Jump Street“ gegenüber gewiss nicht das Aus des Films. Allerdings hat Tatum aktuell einen vollen Terminkalender: „Hail, Caesar!“ von den Coen Brüdern, der geplante „Gambit“-Film und nicht zuletzt „Magic Mike XXL“ sowie andere Projekte stehen an. Alleine deswegen sollten die Fans wohl eher nicht mit einem raschen Sequel rechnen. Allerdings hat „22 Jump Street“ mit seinem Abspann ja im Prinzip schon alle Fortsetzungen des Films für die nächsten 30 Jahre vorweg genommen.

Tatum glaubt nicht an „23 Jump Street“. Tut ihr es denn?

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