Wird leider zu oft übersehen. Berührt Herz, Hirn und Seele mehr, als ich von einem Film erwarten kann.

Grandiose Gesellschaftsstudie gemischt mit sauspannendem Thriller. Genauso gefühlvoll wie gnadenlos.

Ein bisschen Melancholie, Euphorie, Gefühl, Hingabe und wunderschöne Musik gefällig?

Alle Stärken der Coens zum ersten Mal (chronologisch gesehen) vereint und perfektioniert.

Für alle Künstler da draußen relevant. Für alle Filmliebhaber und Denker ein Fest.

Die Coens absolut ungebremst. Wird leider zu oft auf die Oberfläche beschränkt. Also schnell noch mal angucken. Es gibt viel zu entdecken.

Schwer zugänglich, sehr verschachtelt, und doch irgendwie ziemlich spannend.

Das Debüt zeigt viele Stärken. Ist aber nicht in all seinen Themen so sehr auf den Punkt, wie in späteren Werken zu sehen.

Tiefgründige, offene, persönliche Beschäftigung mit dem Schicksal. Ein Fest von Film, da er für jeden Zuschauer eine andere Bedeutung bereithalten dürfte.

Wie schon BARTON FINK auch hier wieder Symbolik über Symbolik (dies mal religiöser Natur). Erreicht leider jedoch nicht das Gefühl des Genannten.

Ein Kommentar auf den American Dream, der zwar lustig ist, aber dennoch so wirkt, als wäre er mit gezogener Handbremse inszeniert worden.

Die Coens orientieren sich an alten Werken und inszenieren einen Film, der ein Fest der Freude ist. Eines der Nostalgie, Ehrerweisung und Liebe. Jeden einzelnen Charakter lassen sie laufen. Nicht so leicht zu durchschauen, wie gedacht.

Eine Liebeserklärung an die John Wayne-Western, die der Version/ Vision von Sergio Leone weichen mussten.

Anfang und Ende stark. Der Rest dümpelt ein bisschen dahin.

Sehr unterhaltsam, aber alles in allem viel zu unbedeutend.

Pffffffffffff....

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