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Nein, kein "Saw"-Ableger: In Serie "Jigsaw" plant Giancarlo Esposito den größten Heist

Furuha

Von Furuha

Quelle: Collider
Bildnachweis: © AMC | Giancarlo Esposito in "Breaking Bad"

Aufatmen für Nicht-Fans, traurige Nachricht für Liebhaber des Franchises Saw, bei dem Serienmörder Jigsaw eine große Rolle spielt: Die von Netflix angekündigte Serie Jigsaw hat damit nichts zu tun. In der Thriller Serie, die einen Zeitraum von 24 Jahren abdecken soll, geht es um Intrigen, Rache, Planung, Treue und Verrat, alles verknüpft mit dem vermutlich größten  versuchten Raub der Geschichte: Dem Verschwinden von über 70 Billionen Dollar in Downtown Manhatten während Hurrikan Sandy im Jahre 2012. Der Titel spielt dabei auf die Erzählstruktur der acht Episoden an, in denen zwischen den verschiedenen Jahren hin und her, vor und zurückgesprungen wird, um die Geschichte zu erweitern, Handlungsstränge logisch miteinander zu verknüpfen und dabei ein großes Ganzes zu bilden.

Eric Garcia, der bereits das Drehbuch zu Repo Men und das Buch, auf welchem Ridley Scotts Tricks basiert, geschrieben hat, ist auch hier der kreative Kopf, mit Produzent José Padilha (Tropa de Elite) an der Seite. Die Hauptrolle des Masterminds hinter dem Raub, Leo Pap, verkörpert Breaking Bad Bösewicht Giancarlo Esposito. Weitere namenhafte Schauspieler sind Jai Courtney (Jolt), Rufus Sewell (John Adams), Paz Vega (Rambo: Last Blood) und Tati Gabrielle (The 100). Ein Release-Zeitraum ist aktuell noch nicht bekannt.

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