Leider zu ambivalent in Ton, zu unrund und ziellos bei seiner Geschichte, als auch zu schwach bei den Songs. Die Schauspieler sind gut, das Setting interssant, der Film aber leider ziemlich lahm.

Optisch toller, gut gespielter und kurzweiliger Bibel-Abstecher, dem man in Sachen Geschichte, Charaktere, als auch Pacing die Kürzungen aber arg anmerkt

Rogan und Franco waren schon witziger, aber eine unterhaltsame Zeit ist Interview auf alle Fälle

Eher ein Film über Teenie-Probleme und Romanzen, als ein Film über das Zeitreisen

Die maue erste Hälfte des Films enttäuscht, wird von einer rasanten zweiten Hälfte aber aufgefangen.

Eine extrem spaßige und inszenatorisch einfallsreiche Agentenparodie/Hommage, die in Sachen Gewaltdarstellung diskutable Höhen erreicht.

Gleicht einem audiovisuell großartigen Pop-Up-Book über Afrika, das großartig aussieht, aber informativ wenig bereithält.

Hübsche gemachter und toll gespielter Zeitreise-Film, der sich etwas zu sehr auf sein Gimmick-Ende fixiiert und daher zu viel inhaltliches Drumherum vergisst,

Kurzweiliger, stylischer Actionritt

Optisch opulente, aber inhalltich überraschungsarme Weltraumaction

Toll gespieltes und interessantes Enigmadrama

Erstaunlich charmante, wenn auch naive Märchenverfilmung mit tollen Darstellern und wunderschönen Schauwerten

Gut gedreht, aber inhaltlich schwächelndes ALS-Drama. Die guten Darsteller täuschen über viel emotionale Oberflächlichkeit und die Schema-F-Geschichte immerhin ein wenig hinweg.

Unfassbar eindringlicher und großartig gespielter Schlagzeugwahnsinn

Gut gespieltes und atmosphärisch dicht inszeniertes Drama, inklusive leicht philosophischem Anspruch, welches ohne seine Mordfall-Metaebene vielleicht noch überzeugender gewesen wäre

Schwer zugänglich und teils fraglich, ob das Gezeigte nun Intelligenz vorspielt oder diese auch wirklich besitzt, ist "Inherent Vice" doch eine ausgezeichnet inszenierte, exzellent gespielte und teils urkomisch absurde Spirale aus Wahnsinn geworden.

Spaßiger und visuell starker Actionritt, bei dem gesellschaftskritische und philosophische Fragen immer wieder angeschintten werden, der Spaß aber im Vordergrund steht.

Die großartige Faszination, die der Film in seiner ersten Hälfte versprüht, wird leider von sehr oberflächlicher und teils gar langatimger Action zerstört. Schade, denn in Sachen audiovisuelle Inszenierung ist der Film spitze.

Ein paar coole Einzelszenen und die verrückte Idee, täuschen leider nicht über zu viel Leerlauf hinweg. Schade

Der atmosphärisch dichteste und inszenatorisch brillanteste Film, den ich in den letzten Jahren sehen durfte

Schicke Sets und gute Schauspieler in einer klischeebeladenen Romanze, bei der nur die Chemie zwischen den Darstellern wirklich stimmt

Stylisch gedrehter Film, der in Sachen Story aber den falschen Fokus wählt und eher aufwärmt, als mitreißt.

Starke Fortsetzung, die gelungen mehr auf ihre Charaktere setzt, dabei aber auch zu viel Inhalt in den beengten Rahmen presst. Avengers 2 macht dennoch unglaublich viel Spaß!

Ein Beispiel der misslungenen Literaturverfilmung: Zusammengestückelt und inhaltlich überladen. Die Atmosphäre stimmt, die Schauspieler überzeugen, doch die Emotion bleibt auf der Strecke.

Schicke Romanze mit interessanter Prämisse, aus der man aber durchaus mehr hätte rausholen können und die von einem furchtbar feigen Ende so gut wie zerstört wird.

Straighte und überraschungsarme Agentenkomödie, die sich ein wenig zu sehr auf ihre "McCarthy ist dick"-Witze verlässt, aber durch einen gut aufgelegten Cast meist unterhalten kann

Hübsch inszeniertes und gut gespieltes Biopic, was sich gegen Ende aber zu sehr ins Leere verläuft

Der wohl beste Actioner des Jahres: Adrenalin pur, toll inszeniert und visuell mitreißend. Das Fehlen eines echten Plots fällt ebenfalls nur selten auf

Toll gespielte und sehr sympathische Coming-of-Age-Komödie, die von einem wunderbaren Charme lebt und nur in den ernsten Passagen nicht immer überzeugen kann

Ein wunderschön gefilmter Schmachtbrocken von Literaturverfilmung, der sich für manche Passagen zu wenig Zeit nimmt, aber eine faszinierende Magie versprüht.

Visuell hübscher, aber inhaltlich verschwenderischer und oberflächlicher Actionritt, der seine Charaktere und seinen Plot zu Zweckmitteln degradiert

Großartig inszeniertes und toll gespieltes Sci-Fi-Kammerspiel, das vor allem in puncto Drehbuch und Soundtrack noch einmal nachhaltig überzeugen kann!

Ein netter, oberflächlicher und durchschaubarer Dino-Actioner mit guten Momenten aber arg vielen Klischees

Groteske Komödie von Kultregisseur Anders Thomas Jensen, die alles mitbringt was eine schwarze Komödie braucht und nur in humoristischer Hinsicht kleine Ermüdungserscheinungen aufzeigt.

Darstellerisch hervorragendes und sehr sympathisches Feel-Good-Movie mit allerlei Klischees und Genrekrankheiten

Faszination Minions: Das ist oberflächlich, überraschungsarm und mutlos.

Langatmig, ideen- und belanglos. Vielleicht die größte Enttäuschung des Jahres

Wie würde die Schwester aus Game of Thrones sagen? Shame!

Atmosphärisch stimmige und darstellerisch sympathische Brachial-Komödie, bei der die großen Lacher allerdings auf der Strecke bleiben.

Cinematographisch, atmosphärisch und darstellerisch einer der interessantesten und kreativsten Filme der letzten Jahre, bei welchem nur die Geschehnisse der letzten halben Stunde aus der Immersion reißen

Sehr sympathisches und kleines Heist-Movie mit tollen Actionszenen und guten Darstellern, aber einer sehr schablonenhaften Erzählung

Extrem temporeicher Agentenfilm ohne echte Story oder Charaktere, der bei seinen tollen Actionszenen aber groß punkten kann

Spaßige Brachialkomödie mit coolen Charakteren aber nervigen Klischees

Spannender Gimmick-Horror mit subtilen Stärken und plakativen Schwächen

Ein schreckliches Pacing, furchtabrer Schnitt und einen lahme Inszenierung sorgen dafür, dass die guten und interessanten Ansätze des Films leider total untergehen

Wenig Eigenständige, aber stylische Mischung aus American Psycho und Filth

Trotz schwachem CGI und expositionslastigem Plot, ein überraschend mitreißender und pathetisch angehauchter Spaß

Abgefahren, widerlich, großartig. "Kanako" ist wohl einer der verrücktesten Filme des Jahres, der nur bei seiner Laufzeit ein paar Kürzungen vertragen hätte

Gute Ekeleffekte, aber kein guter Film

Atmospährisch dicht, inhaltlich interessant, aber zu unrund und mutlos.

Sympathischer, aber größtenteils altbekannter Monsterhorror

Sehr spannendes, gut inszeniertes Kammerspiel

Im Ansatz beachtenswert, in der Ausführung zu undurchsichtig

Spaßiger und sympathischer Trash, bei dem durchaus noch mehr Wahnsinn möglich gewesen wäre

Wunderhübsches, immersives Filmerlebnis

Audiovisuell stark, inhaltlich, trotz guter Prämisse, spannungsarm

Dämlicher Rahmen, gut gemeintes Augenzwinkern und tolle Kämpfe

Audiovisuell starker Horror, dessen Intention deutlich wird, aber nicht immer funktioniert

Atmosphärischer Bürothriller mit zu langer Laufzeit und lahmen Mittelteil

Visuell und musikalisch berauschende Verfilmung alter Poe-Storys

Unfreiwillig komisch und inhaltlich absolut uninteressant

Intensiv, mitreißend und toll gespielt. Teil etwas forciert, aber das ist zu verzeihen

Dämliche Figuren in interessantem, aber ungenutzten Rahmen

Stylisch und angenehm komisch, aber wenig rasant

Miike-Wahnsinn. Das funktioniert mal super, mal gar nicht

Kurzweiliger und sehr sympathischer Werwolf-Slasher

Skurril-komisches Kino made in Germany. Und das äußerst gelungen.

Viel Potenzial, komplett ungenutzt

Arthouse pur, mit interessanter Story, guter Atmosphäre aber viel zu viel Symbollast

Unsinnig, aber immer wieder sehr spaßig

Unnötig, aber kurzweilig und sehr ansehnlich inszeniert

Charmant gemachte, in vielen Zügen sympathische, aber doch sehr brave Komödie

Prätentiös, bierernst und unheimlich lahm

Are you ready to rock? Deathgasm does!

Fieser und intensiver Torture-Thriller, der gegen Ende aber zu trashig wird

Nette, humoristische Anthologie ohne echten Kracher

Skurril und einfallsreich durchaus, aber nach wie vor substanz- und witzlos

Guter Anfang, interessantes Set-Up, cooler Kevon Bacon, aber gegen Ende einfach zu trivial

Visuell erneut stark, inhaltlich erneut schwach.

Sympathisch, aber aus der Idee hätte man mehr machen können.

Nicht perfekt, aber einnehmend sympathisch und melancholisch zugleich

Forcierte, zum Großteil relativ schwache Kopie des ersten Teils

Für ein Drama nicht emotional genug, für einen Survivalfilm nicht spannend genug. Und dennoch ein interessanter Film

Im Kern und von der Message beachtenswerte, aber teils zu selbstdarstellerische und pathetische Doku

Selten hat ein Survival-Film so viel Spaß gemacht!

Schauspielerisch hochwertig, nette Action, aber nicht mitreißend genug

Zeigt den lahmen Minions, wie es richtig geht

Der Look verspricht Grandioses, der Rest versinkt in trivialen Tiefen

Emotional oberflächliche Ausreißerkomödie, die sich mehr wie eine Zusammensetzung von vielen Episoden anfühlt, aber durch den Charme der Darsteller gerettet wird

Lahme Geschichte in einem Allesschonmalgesehen-Rahmen

Bekommt gegen Ende die Kurve mit vernünftiger Botschaft und überraschend komplexem Metagebrauch (fürs deutsche Durchschnittskino). Insgesamt sonst amüsant, wenn auch viel zu lang, um die kritische Wirkung wirklich komplett deutlich zu machen

Zu wenig Tinkerbell!

Gute Idee, sympathische Darsteller, aber zu wenig Einfallsreichtum

Atmosphärischer und wirksamer Suspensethriller mit tollen Darstellern

Nette Action, tolle Soundkulisse und eine starke Inszenierung können nicht über eine forcierte und durch und durch oberflächliche Erzählung hinwegtäuschen

Sperrfrist 17.12

Eine großartige Inszenierung, ein großartiges Drehbuch und einer der soghaftesten Filme des Jahres.

Im differenzierten Ansatz bewundernswert, in der filmischen Ausführung zu gestreckt

Einige ordentliche Lacher täuschen nicht über viel Leerlauf hinweg

Sympathische Rogen-Komödie ohne große Überraschungen